Die außergewöhnlich hohe Abscheidung von Partikeln, die Viren, Bakterien oder Sporen transportieren können, wird allein durch die patentierte Filterreihenfolge erreicht. Zusätzlich werden diese nachhaltig inaktiviert, sodass sie die menschliche Gesundheit nicht weiter negativ beeinflussen können.
Ergebnisse, die MediAirCare® von „einfachen“ Raumluftreinigern abheben.
“Die gezeigten Ergebnisse sind ein Hinweis auf die mögliche signifikante Reduktion von aerogen übertragenen pathogenen Keimen, wie Pilzen, Bakterien und Viren, in relevantem Umfang.”
PD Dr. med. Caroline Schmidt-Lucke,
Leiterin der MEDIACC, unabhängige medizinisch-academische Forschungsberatung, und Lehrbeauftragte an der Charité, Berlin
In einem 25 m² großen Raum wurde die Raumluft über 7,5 Stunden gefiltert. Hierbei wurde die Luft in einem Sampler (MBASS30) durch Sogwirkung auf Blut-Agar-Platten geschleudert. Anschließend wurden die Platten bei 37°C über 48 Stunden inkubiert. Die koloniebildenden Einheiten (KBE) verschiedener Keime (u.a. MRSA) wurden gezählt und die Keimspezies bestimmt. Die Luft wurde vom Sampler angesaugt und die Luftpartikel im Messbereich von 0,5 und 5 mµ gemessen.
Offener Brief an Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Bundesländer, Kultusministerkonferenz (KMK) Lehrerverbände, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina u.v.m..
„Bei der Hepa-Klasse H13 müssen bei einem einzigen Durchgang der Luft durch den Filter 99,95 Prozent der Schwebstoffe in der Luft gebunden werden, bei H14 sogar 99,995 Prozent. Solche Reinigungsraten sind bei Luftreinigern in der hier getesteten Preisklasse nicht zu erwarten. Und selbst wenn die Geräte diese Leistung erbringen könnten, würden die Luftreiniger nur noch sehr wenig Luft durch die superdichten Filter pressen – und es entsprechend dauern, bis der Raum „clean“ ist.
Die Filterklassen H13 oder H14 ergeben erst in größeren Geräten Sinn. Solche Luftreiniger können mehrere tausend Euro kosten und an die zwei Meter hoch sein
Die Berechnungen basieren auf der gemeinsamen Veröffentlichung Predicted Infection Risk for Aerosol Transmission of SARS-CoV-2 von Wissenschaftler:innen der Technischen Universität Berlin, der Charité, dem Robert-Koch-Institut und einem Gesundheitsamt in Berlin.